Schlucktherapie in Kleve und Goch-Kessel -
Behandlungen bei Schluckstörungen
In unserer Praxis für Logopädie in Kleve und Goch-Kessel bei Goch behandeln wir Kinder und Erwachsene mit den unterschiedlichsten Stimm- und Sprechstörungen.
Einen speziellen Bereich decken wir mit der Schlucktherapie in Kleve und Goch-Kessel ab.
Zu den Methoden der Schlucktherapie in Kleve und Goch-Kessel gehören:
- Systematische Behandlung zentraler Facialis- und Hypoglossusparesen nach dem PNF-Prinzip
- F.O.T.T.-Therapie (bei Schluckstörungen)
- Manuelle Schlucktherapie
- Mund-, Ess- und Trinktherapie im Kindesalter
- Behandlung von Dysphagien bei neurologischen und geriatrischen Patienten
- Einführung in die orofaziale Regulationstherapie nach Rodolfo Castillo Morales
- Neurofunktionelle Reorganisation (nach Beatriz Padovan)
- Behandlung orofazialer Dysfunktionen: Face-Former-Therapie und orale Stimulationsplatten
- Myofunktionelle Therapie MFT nach Kittel
- Trachealkanülenmanagement
- Manuelle Facilitation der Larynx
- K-Taping der schluckrelevanten Muskulatur
- Einsatz des Novafon Schwellengerätes zur Stimulation der schluckrelevanten Muskulatur
Das Störungsbild der Dysphagie - Schlucktherapie
Unter Fachleuten wird die Schluckstörung auch als Dysphagie bezeichnet. Bei einem derartigen Krankheits- oder Störungsbild ist häufig die orale Nahrungsaufnahme oder der Schluckprozess beeinträchtigt.
Die Ursachen einer Schluckstörung können sehr unterschiedlich sein, zum Beispiel:
- Strukturelle Veränderungen im Mund- und/oder Halsbereich
- Schlaganfall
- Degenerative Erkrankungen
- Schädel-Hirn-Trauma
- Operationsfolgen
- Entzündliche Prozesse im Gehirn
- Verletzungen des Rückenmarks
- Intubationsschäden
Praxis für Logopädie und Schlucktherapie in Kleve und Goch-Kessel
Zu den weiteren speziellen Therapieangeboten in unserer Praxis in Kleve und Goch-Kessel gehören neben der Schlucktherapie auch Stimmtherapie, Legasthenietherapie und Stottertherapie.
Bei Schluckproblemen, die länger andauern, kann Ihnen ein Facharzt, etwa für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, ein Neurologe oder ein Hausarzt eine entsprechende Therapie verordnen.
Je nach Schweregrad und Ausprägung erhalten Sie eine individuell zugeschnittene Behandlung.